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Unsere Infos, Pressemitteilungen und Neuigkeiten aus dem Kreis Wesel

16.01.2022

Pressemitteilung

Partei dieBasis Wesel stellt für den Wahlkreis Wesel IV Gisela Feldhaus als Direktkandidatin zur Landtagswahl NRW

Gisela Feldhaus 56 Jahre, wohnhaft in Moers – Hülsdonk. Beruflich ist Gisela Feldhaus in verschiedenen Themenfeldern tätig: Coaching, Beratung und Projektmanagement in Kulturprojekten mit dem Fokus auf innovative Projekte und den Schwerpunktthemen Integration, Bildung und gesellschaftliches Miteinander.

Gisela Feldhaus beschreibt in ihrer Vorstellung zur Direktkandidatur: „Ich arbeite seit 2014 in der Begleitung von Menschen und Projekten und habe oft miterlebt, wie Menschen gemeinsam großartige Dinge vollbringen können und auf gute Lösungen für Probleme kommen, wenn man ihnen den Raum und die Freiheit für diese Entwicklungen gibt. Darum möchte ich mich als Direktkandidatin kümmern.‟

Zu den Grundideen der Partei dieBasis, die vier Säulen Freiheit – Machtbegrenzung – Achtsamkeit – Schwarmintelligenz, bezieht sich Gisela Feldhaus vor allem auf die letztere: „Ich bin schon seit einigen Jahren mehr und mehr zu der Erkenntnis gelangt, dass wir dringend etwas an unserer Lebensweise und unserer Art zu wirtschaften ändern müssen, damit uns die Welt nicht bald ´um die Ohren fliegt`. Auf der Suche nach Bewegungen und Gleichgesinnten habe ich Stippvisiten bei der ´Aufstehen-Bewegung` gemacht, mir zum Beispiel das Konzept der Gemeinwohlökonomie angeschaut und war in der Gründungsphase des Würdekompass e.V. aktiv, konnte aber nirgendwo so richtig das finden, was ich suchte. Erst bei dieBasis hatte ich den Eindruck, dass diese Partei, die ich eigentlich auch eher als Bewegung betrachte, ein Potential hat, das trägt.

Und weiter zu den konkreten Ausmaßen der aktuellen Corona – Politik: „Der Corona-Verordnungsdschungel muss umgehend gelichtet, reduziert und sämtliche Maßnahmen so bald wie nur möglich komplett abgeschafft werden. Insbesondere darf es bei der derzeitigen Faktenlage keine Impfpflicht geben. Wir haben aktuell eine 4fach erhöhte Suizidrate bei Kindern und eine Überlastung der Behandlungskapazitäten in der Psychotherapie. Zu den Folgeschäden der Maßnahmen der letzten 2 Jahre werden voraussichtlich langfristig massive Störungen bei Kindern und Jugendlichen gehören, insbesondere bei sozial benachteiligten Kindern. Das darf nicht sein. Kinder und Jugendliche müssen sich angstfrei und gesund entwickeln dürfen.‟

Bereits am 8./9. Januar wählte dieBasis NRW ihre Kandidaten für die Landtagswahlen in NRW. Bei der Aufstellungsversammlung in Hagen wurde eine Landesliste mit 30 Kandidaten verabschiedet. Viele Kandidat/-innen sehen dieBasis als parteipolitischen Arm der gegenwärtig wachsenden Proteste gegen die Corona-Maßnahmen und sprechen sich für eine freie Impfentscheidung aus. dieBasis tritt bei der Landtagswahl am 15. Mai 2022 mit einer Landesliste von 30 Kandidaten, davon13 Frauen und 17 Männer, an. Stand Januar 2022 hat die Partei im Bundesland NRW um die 5.600 Mitglieder, davon entfallen mittlerweile über 230 Mitglieder auf den Kreisverband Wesel. Mit rund 50 Prozent weiblichen Mitgliedern hat die Bundespartei dieBasis derzeit den höchsten bekannten Frauenanteil unter allen bundesdeutschen Parteien.

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Pressekontakt

Viviane Witt – Pressesprecherin dieBasis Kreisverband Wesel

E-Mail kreis-wesel@diebasis.nrw

Telefon +49 1573 1132 199

Basisdemokratische Partei Deutschland – dieBasis

Gegründet im Juli 2020, ist dieBasis eine junge und freiheitlich-demokratische Partei. Sie ist dem Grundgesetz, der Selbstbestimmung und der sozialen Gerechtigkeit verpflichtet und getragen von der Überzeugung, dass der politische Wille der Bürgerinnen und Bürger endlich unmittelbar und kontinuierlich in den Parlamenten zum Ausdruck gebracht werden muss.dieBasis ist eine Partei im Aufbau, deren politische Grundsätze und Themen basisdemokratisch entwickelt werden. Sie orientieren sich an der Struktur der vier Säulen, die das Fundament der Partei bilden. Diese Säulen heißen Freiheit, Machtbegrenzung, Achtsamkeit und Schwarmintelligenz. Die Freiheitsrechte schützen uns und garantieren Vielfalt. Sie sind die wichtigsten Grundrechte und können nur erhalten werden, wenn Macht transparent gemacht und begrenzt wird. Hierzu ist Achtsamkeit nötig – im politischen Geschehen wie auch im Umgang mit sich selbst, mit Anderen und mit der Umwelt. Auf dieser Grundlage baut dieBasis auf die Schwarmintelligenz, das heißt, auf die Intelligenz der Vielen, die im freien und achtsamen Zusammenwirken die menschlichsten und nachhaltigsten Lösungen finden.

 

16.01.2022

Pressemitteilung

Partei dieBasis Wesel stellt für den Wahlkreis Wesel III Markus Jakob Bärmann als Direktkandidat zur Landtagswahl NRW

Moers und Wesel 16. Januar 2022 – Am 16.01.2022 hat der Kreisverband Wesel der Partei dieBasis seine Aufstellungsversammlung unter anderem für den Landtagswahlkreis Wesel III (Nr. 59) durchgeführt. In Vorbereitung auf die Landtagswahl in NRW im Mai 2022, wurde als Direktkandidat Markus Jakob Bärmann gewählt.

Markus Jakob Bärmann, Jahrgang 1964, Imkermeister und Gründer der Firma Health4Bees, tritt an als Direktkandidat für den Wahlkreis 59. Zu seinem Weg in die Partei dieBasis beschreibt er: „Es gibt zwei rote Fäden in meiner Biographie, die mich zur Basis geführt haben. Bienen und Anthroposophie. Endlich eine Partei die es möglich macht soziale Dreigliederung mit den vier Säulen der Menschlichkeit ins politisch machbare umzusetzen.‟ dieBasis ist eine Partei im Aufbau, deren politische Grundsätze und Themen basisdemokratisch entwickelt werden. Sie orientieren sich an der Struktur der vier Säulen, die das Fundament der Partei bilden. Diese Säulen heißen Freiheit, Machtbegrenzung, Achtsamkeit und Schwarmintelligenz.

Seine Hauptaufgaben im Landtag sieht Markus Bärmann in der Agrar- und Umweltpolitik: „Für Pflanzenschutzmittel müssen neue Zulassungsvoraussetzungen geschaffen werden, Saatgut muss frei von Patenten sein. Zulassungsverfahren müssen auch die Folgen für Umweltschutz, Nichtzielorganismen sowie Lebensmittelsicherheit berücksichtigen und gleichzeitig den Landwirten eine sichere Existenzgrundlage bieten. Eine lebenswerte, freie Welt für unsere Kinder zu hinterlassen muss unser aller innerster Wunsch sein. Dafür kämpfe ich für euch.‟

Bereits am 8./9. Januar wählte dieBasis NRW ihre Kandidaten für die Landtagswahlen in NRW. Bei der Aufstellungsversammlung in Hagen wurde eine Landesliste mit 30 Kandidaten verabschiedet. Darunter auch der Weseler Direktkandidat Markus Jakob Bärmann, auf Platz 10. Viele Kandidat/-innen sehen dieBasis als parteipolitischen Arm der gegenwärtig wachsenden Proteste gegen die Corona-Maßnahmen und sprechen sich für eine freie Impfentscheidung aus. dieBasis tritt bei der Landtagswahl am 15. Mai 2022 mit einer Landesliste von 30 Kandidaten, davon13 Frauen und 17 Männer, an. Stand Januar 2022 hat die Partei im Bundesland NRW um die 5.600 Mitglieder, davon entfallen mittlerweile über 230 Mitglieder auf den Kreisverband Wesel. Mit rund 50 Prozent weiblichen Mitgliedern hat die Bundespartei dieBasis derzeit den höchsten bekannten Frauenanteil unter allen bundesdeutschen Parteien.

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Basisdemokratische Partei Deutschland – dieBasis

Gegründet im Juli 2020, ist dieBasis eine junge und freiheitlich-demokratische Partei. Sie ist dem Grundgesetz, der Selbstbestimmung und der sozialen Gerechtigkeit verpflichtet und getragen von der Überzeugung, dass der politische Wille der Bürgerinnen und Bürger endlich unmittelbar und kontinuierlich in den Parlamenten zum Ausdruck gebracht werden muss.dieBasis ist eine Partei im Aufbau, deren politische Grundsätze und Themen basisdemokratisch entwickelt werden. Sie orientieren sich an der Struktur der vier Säulen, die das Fundament der Partei bilden. Diese Säulen heißen Freiheit, Machtbegrenzung, Achtsamkeit und Schwarmintelligenz. Die Freiheitsrechte schützen uns und garantieren Vielfalt. Sie sind die wichtigsten Grundrechte und können nur erhalten werden, wenn Macht transparent gemacht und begrenzt wird. Hierzu ist Achtsamkeit nötig – im politischen Geschehen wie auch im Umgang mit sich selbst, mit Anderen und mit der Umwelt. Auf dieser Grundlage baut dieBasis auf die Schwarmintelligenz, das heißt, auf die Intelligenz der Vielen, die im freien und achtsamen Zusammenwirken die menschlichsten und nachhaltigsten Lösungen finden.

 

15.01.2022

Pressemitteilung

Partei dieBasis Wesel stellt für den Wahlkreis Wesel II Michael Reiff als Direktkandidat zur Landtagswahl NRW

Moers und Wesel 15. Januar 2022 – Am 15.01.2022 hat der Kreisverband Wesel der Partei dieBasis seine Aufstellungsversammlung unter anderem für den Landtagswahlkreis Wesel II (Nr. 58) durchgeführt. In Vorbereitung auf die Landtagswahl in NRW im Mai 2022, wurde als Direktkandidat Michael Reiff gewählt.

Michael Reiff, 57 Jahre, Diplom – Ingenieur und Vater von drei erwachsenen Kindern tritt an als Direktkandidat des Wahlkreises 58. Zu seinem Weg in dieBasis beschreibt er: „Von der Partei dieBasis habe ich zum ersten Mal auf einer Demonstration gegen die Corona – Maßnahmen gehört. Im März des vergangenen Jahres habe ich mich endlich entschlossen, der Partei beizutreten. Zudem fühlte ich mich durch alle „herkömmlichen“ Parteien überhaupt nicht mehr vertreten.‟

Michael Reiff während seiner Vorstellung zur Direktkandidatur: „Seit einem ersten Treffen des Kreises Wesel bin ich so erfreut und angetan von so vielen engagierten Menschen, die für die selben Ziele einstehen, dass ich durch meine Direktkandidatur auch öffentlich aktiver werden möchte.‟ Was mich bewegt hat aktiv zu werden: „Ich möchte die vielen Verbote und die Verbreitung von Angst nicht mehr hinnehmen und die damit erzeugte Spaltung der Gesellschaft, die bis in Familien und Freundeskreise hinein reicht.‟ Zu seinem politischen Wirkungskreis beschreibt Michael Reiff: „Zunächst muss diesem Corona-Verordnungs-Wahn ein Ende gesetzt werden. Dazu gehört eben vor allem die Aufklärung über die Stärkung unserer Gesundheit.‟ Auch dafür nennt Michael Reiff konkrete Forderungen: „Kurze Transportwege bei der Nahrungsmittelversorgung, erhalten die Nährstoffe. Hier gilt der Leitsatz `Regional vor Global´. Ebenso fordere ich eine klare Schadstoffreduzierung.‟ Und weiter zur Landwirtschaft: „Eine ökologische Landwirtschaft muss finanziell gefördert werden, dafür benötigt es ebenso politisches, sowie gesellschaftliches Verständnis.‟

Bereits am 8./9. Januar wählte dieBasis NRW ihre Kandidaten für die Landtagswahlen in NRW. Bei der Aufstellungsversammlung in Hagen wurde eine Landesliste mit 30 Kandidaten verabschiedet. Viele Kandidat/-innen sehen dieBasis als parteipolitischen Arm der gegenwärtig wachsenden Proteste gegen die Corona-Maßnahmen und sprechen sich für eine freie Impfentscheidung aus. dieBasis tritt bei der Landtagswahl am 15. Mai 2022 mit einer Landesliste von 30 Kandidaten, davon13 Frauen und 17 Männer, an. Stand Januar 2022 hat die Partei im Bundesland NRW um die 5.600 Mitglieder, davon entfallen mittlerweile über 230 Mitglieder auf den Kreisverband Wesel. Mit rund 50 Prozent weiblichen Mitgliedern hat die Bundespartei dieBasis derzeit den höchsten bekannten Frauenanteil unter allen bundesdeutschen Parteien.

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Basisdemokratische Partei Deutschland – dieBasis

Gegründet im Juli 2020, ist dieBasis eine junge und freiheitlich-demokratische Partei. Sie ist dem Grundgesetz, der Selbstbestimmung und der sozialen Gerechtigkeit verpflichtet und getragen von der Überzeugung, dass der politische Wille der Bürgerinnen und Bürger endlich unmittelbar und kontinuierlich in den Parlamenten zum Ausdruck gebracht werden muss.dieBasis ist eine Partei im Aufbau, deren politische Grundsätze und Themen basisdemokratisch entwickelt werden. Sie orientieren sich an der Struktur der vier Säulen, die das Fundament der Partei bilden. Diese Säulen heißen Freiheit, Machtbegrenzung, Achtsamkeit und Schwarmintelligenz. Die Freiheitsrechte schützen uns und garantieren Vielfalt. Sie sind die wichtigsten Grundrechte und können nur erhalten werden, wenn Macht transparent gemacht und begrenzt wird. Hierzu ist Achtsamkeit nötig – im politischen Geschehen wie auch im Umgang mit sich selbst, mit Anderen und mit der Umwelt. Auf dieser Grundlage baut dieBasis auf die Schwarmintelligenz, das heißt, auf die Intelligenz der Vielen, die im freien und achtsamen Zusammenwirken die menschlichsten und nachhaltigsten Lösungen finden.

 

17.06.2021

Pressemitteilung

Partei dieBasis Wesel stellt für den Wahlkreis Krefeld II und Wesel II Lars Kosma als Direktkandidat zum 20. Bundestag

Moers und Krefeld 17. Juni 2021 – Am 30.05.2021 hat der Kreisverband Wesel zusammen mit seinem Nachbarkreis Krefeld der Partei dieBasis seine dritte und letzte Aufstellung

sversamm

lung für den Bundestagswahlkreis Krefeld II und Wesel II (Nr. 114) durchgeführt. In Vorbereitung auf die Bundestagswahl im September 21, wurde als Direktkandidat Lars Kosma gewählt.

Lars Kosma, Jahrgang 1968, Projektleiter Datenschutz und Informationssicherheitsbeauftragter, verheiratet, tritt an als Direktkandidat für den Wahlkreis 114. Zu seinem Weg in di

e Partei dieBasis beschreibt er: „Eine Demokratie zum Wohle des Volkes kann nur durch und mit einer gesunden Basis erfolgen. Entsprechend gilt für mich der Leitsatz „Politik für das Volk mit dem Volk“. Diesen Leitsatz kann ich nur mit einer Partei verwirklichen, die basisdemokratisch die Werte vertritt, für die auch ich stehe. Meine Heimat habe ich daher in dieBasis gefunden.‟ Lars Kosma, in seiner Rede zur Vorstellung als Direktkandidat: „Ich stelle mich als Direktkandidat zur Verfügung und möchte meine Energie in dieBasis einbringen, um zu einer besseren Normalität zu gelangen. Angetrieben von den Visionen einer Gesellschaft ohne Spaltung und einer Politik der Machtbegrenzung und Gewaltenteilung.‟

dieBasis ist eine Partei im Aufbau, deren politische Grundsätze und Themen basisdemokratisch entwickelt werden. Sie orientieren sich an der Struktur der vier Säulen, die das Fundament der Partei bilden. Diese Säulen heißen Freiheit, Machtbegrenzung, Achtsamkeit und Schwarmintelligenz. Lars Kosma

zu der Frage, welche der Säulen er als die Wichtigste sehe: „Alle 4 Säulen sind elementar wichtig für ein friedliches Miteinander und eine gesunde Politik. Wesentlich für mich ist aber gerade die Machtbegrenzung, hat doch die jüngste Vergangenheit gezeigt, was eine politische Macht ohne Machtbegrenzung anrichten kann. Politiker müssen persönlich zur Rechenschaft gezogen werden können für die Verfehlungen, die sie begehen. Gleichzeitig müssen Politiker wissen, wem sie dienen – nämlich dem Souverän und nicht der Partei oder den Lobbyisten. Erst wenn diese Volksvertreter wissen, welche Aufgaben sie wirklich haben, kann ein Wandel in der Gesellschaft vollzogen und eine gerechte Zukunft in Freiheit für alle aufgebaut werden. Wenn wir dann aufeinander achten und die Stärken jedes Einzelnen zu einem Großen und Ganzen zusammenführen, können wir ein Leben in Frieden und Freiheit führen.‟

Die Basisdemokratische Partei Deutschland (dieBasis) beteiligt sich an der Bundestagswahl 2021 mit der Aufstellung von Kandidaten auf allen 16 Landeslisten sowie Direktkandidaten in den Kreis-, Orts- und Stadtverbänden. Die Partei folgt den Grundsätzen der Basisdemokratie und fordert Transparenz, aktive Bürgerbeteiligung und die Offenlegung politischer Entscheidungsprozesse. dieBasis setzt sich dafür ein, dass das Leben jedes Einzelnen in Freiheit, Sicherheit und Eigenverantwortung wieder möglich ist. Entschieden grenzt sich die Partei von jeder extremistischen Bestrebung und Untergrabung der freiheitlich-demokratischen Ordnung ab.

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Viviane Witt – Pressekoordinatorin dieBasis Kreisverband Wesel

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Basisdemokratische Partei Deutschland – dieBasis

Gegründet im Juli 2020, ist dieBasis eine junge und freiheitlich-demokratische Partei. Sie ist dem Grundgesetz, der Selbstbestimmung und der sozialen Gerechtigkeit verpflichtet und getragen von der Überzeugung, dass der politische Wille der Bürgerinnen und Bürger endlich unmittelbar und kontinuierlich in den Parlamenten zum Ausdruck gebracht werden muss.dieBasis ist eine Partei im Aufbau, deren politische Grundsätze und Themen basisdemokratisch entwickelt werden. Sie orientieren sich an der Struktur der vier Säulen, die das Fundament der Partei bilden. Diese Säulen heißen Freiheit, Machtbegrenzung, Achtsamkeit und Schwarmintelligenz. Die Freiheitsrechte schützen uns und garantieren Vielfalt. Sie sind die wichtigsten Grundrechte und können nur erhalten werden, wenn Macht transparent gemacht und begrenzt wird. Hierzu ist Achtsamkeit nötig – im politischen Geschehen wie auch im Umgang mit sich selbst, mit Anderen und mit der Umwelt. Auf dieser Grundlage baut dieBasis auf die Schwarmintelligenz, das heißt, auf die Intelligenz der Vielen, die im freien und achtsamen Zusammenwirken die menschlichsten und nachhaltigsten Lösungen finden.

 

16.05.2021

Pressemitteilung

Partei dieBasis Wesel stellt für die Wahlkreise Wesel I und Oberhausen/Wesel III zum 20. Bundestag zwei Direktkandidaten

https://rp-online.de/nrw/staedte/dinslaken/was-sie-ueber-die-bundestagswahl-in-dinslaken-wissen-sollten_aid-58175665

Moers und Wesel 16. Mai 21 – Am 13.05.2021 hat der Kreisverband Wesel der Partei dieBasis seine erste Aufstellungsversammlung für die Bundestagswahlkreise Wesel I (Nr. 113) und Oberhausen/Dinslaken/Wesel III (Nr. 117) durchgeführt. In Vorbereitung auf die Bundestagswahl im September 21, wurden die Direktkandidaten Matthias Moser (WK 113; a. d. Bild links) und Ralf Wosnek (WK 117; a. d. Bild rechts) gewählt.

Matthias Moser 61 Jahre, verheiratet und stolzer Vater von fünf erwachsenen Kindern. Beruflich ist er als Lehrer für Kunstgeschichte und bildende Kunst an einer Waldorfschule tätig. Im Zuge seiner Direktkandidatur beschäftigt er sich vor allem mit Zukunftsentwürfen für Familien mit Kindern und Jugendlichen. Matthias Moser beschreibt in seiner Vorstellung: „Durch den Kontakt zu den Elternhäusern, Kindern und Jugendlichen wird mir deren Notlage täglich vor Augen geführt. Viel Vertrauen ist verspielt worden. Wie können Zukunftsentwürfe vor dem Hintergrund der Krise heute aussehen? Welche besonderen Chancen bieten sich? Darum möchte ich mich als Direktkandidat kümmern.‟

Zu den Grundideen der Partei dieBasis, die vier Säulen Freiheit – Machtbegrenzung – Achtsamkeit – Schwarmintilligenz, bezieht er sich vor allem auf die letztere: „Die Grundideen der Partei dieBasis überzeugen mich, da sie eben die Bedeutung des mündigen Bürgers erkennen und diesen als den eigentlichen Souverän wieder etablieren. Es muss möglich werden, vor Ort wieder mehr Verantwortung zu übernehmen. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass durch regelmäßige Zusammenarbeit von Prozessbeteiligten immer tragfähige Gebilde entstehen, die eine starke Immunität gegenüber jedweder sachfremden Fremdbestimmung aufweisen.‟ Und weiter zu einem konkreten Lösungsansatz der Schwarmintilligenz: „Ich glaube, dass viele Menschen sich aus dem gemeinschaftlichen Engagement zurückgezogen haben, weil eine Teilhabe und Mitgestaltung gar nicht vorgesehen ist. Wie könnte also die weitverbreitete Resignation durch echte Beteiligung ersetzt werden? Durch Ausbilden von Schwärmen, in denen permanent, nach einer Stimmabgabe, sich die Einzelnen gegenseitig stützen und echte Gestaltung ermöglicht wird.‟ Die Aufgabe der Politik sieht Matthias Moser vor allem darin, Prozesse, die auf kommunaler Ebene entschieden werden, zu ermöglichen und zu unterstützen.

Ralf Wosnek, 52 Jahre als ehemaliger Unternehmer und Vater von drei Kindern tritt an als Direktkandidat eines breiten Wahlkreises mit Oberhausen und Dinslaken. Bereits zur Gründung des Kreisverbandes Wesel im März 21 und ebenso als Vorstand in Doppelspitze, in der Partei dieBasis Wesel, ist Ralf Wosnek tätig. Zu seinem Weg in dieBasis beschreibt er: „Schon lange bemerkte ich bei mir, durch das vorherrschende Verordnungschaos, Null-Diskurs, politisches Versagen, Politik die Eltern entmündigt und Kinder zu Opfern macht, dass ich tätig werden musste. So fand ich dieBasis Partei mit ihren Säulen für mein politisches Vorhaben perfekt. Ich sehe dieBasis Partei als wirkliche Mit – Mach – Partei. dieBasis ist für jeden Menschen die reelle Chance und Möglichkeit auf politischer Ebene Einfluss zu nehmen, so dass jede Stimme zählt und das jedes Wort Gehör findet. In diesem Sinne werde ich meine politische Verpflichtung dem Schwarm widmen.‟

Das Wahlprogramm zur Bundestagswahl 21 wurde unter mittlerweile über 80 Mitgliedern des KV Wesel konsensiert. Ralf Wosnek dazu: „Unser Parteiprogramm wird vom Schwarm gemacht und nicht von mir oder dem Vorstand. Das ist für mich gelebte Basisdemokratie.‟ Und weiter zur Situation der Unternehmer: „Als Direktkandidat und früherer Unternehmer werde ich mich für die Reduzierung von staatlicher Regulierung und Rückkehr zur freien Marktwirtschaft einsetzen. Umgehende Wiederöffnung aller von der Krise betroffenen Unternehmen und sofortige Rückgabe unternehmerischer Freiheiten. Dafür stehe ich mit unseren Säulen ein!‟

Die Basisdemokratische Partei Deutschland (dieBasis) beteiligt sich an der Bundestagswahl 2021 mit der Aufstellung von Kandidaten auf allen 16 Landeslisten sowie Direktkandidaten in den Kreis-, Orts- und Stadtverbänden. Die Partei folgt den Grundsätzen der Basisdemokratie und fordert Transparenz, aktive Bürgerbeteiligung und die Offenlegung politischer Entscheidungsprozesse. dieBasis setzt sich dafür ein, dass das Leben jedes Einzelnen in Freiheit, Sicherheit und Eigenverantwortung wieder möglich ist. Entschieden grenzt sich die Partei von jeder extremistischen Bestrebung und Untergrabung der freiheitlich-demokratischen Ordnung ab.

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Basisdemokratische Partei Deutschland – dieBasis

Gegründet im Juli 2020, ist dieBasis eine junge und freiheitlich-demokratische Partei. Sie ist dem Grundgesetz, der Selbstbestimmung und der sozialen Gerechtigkeit verpflichtet und getragen von der Überzeugung, dass der politische Wille der Bürgerinnen und Bürger endlich unmittelbar und kontinuierlich in den Parlamenten zum Ausdruck gebracht werden muss.dieBasis ist eine Partei im Aufbau, deren politische Grundsätze und Themen basisdemokratisch entwickelt werden. Sie orientieren sich an der Struktur der vier Säulen, die das Fundament der Partei bilden. Diese Säulen heißen Freiheit, Machtbegrenzung, Achtsamkeit und Schwarmintelligenz. Die Freiheitsrechte schützen uns und garantieren Vielfalt. Sie sind die wichtigsten Grundrechte und können nur erhalten werden, wenn Macht transparent gemacht und begrenzt wird. Hierzu ist Achtsamkeit nötig – im politischen Geschehen wie auch im Umgang mit sich selbst, mit Anderen und mit der Umwelt. Auf dieser Grundlage baut dieBasis auf die Schwarmintelligenz, das heißt, auf die Intelligenz der Vielen, die im freien und achtsamen Zusammenwirken die menschlichsten und nachhaltigsten Lösungen finden.

 

30.04.2021

Pressemitteilung

dieBasis Wesel kritisiert Teststrategie und Inzidenzwert-Ermittlung

Moers – 30.04.2021 – Der Landesvorstand von dieBasis NRW, mit seinem Kreisverband Wesel, lehnt den sogenannten „Inzidenzwert“ als alleinigen Maßstab für Corona-Schutzmaßnahmen entschieden ab und fordert epidemiologisch relevante Indikatoren zur Einschätzung des Infektionsgeschehens.

„Wir testen uns von Lockdown zu Lockdown! Das ist ein politischer Irrweg zum Schaden der Allgemeinheit“, so Bodo Oepen, Landesvorsitzender der Partei dieBasis NRW. Zu der mangelnden Aussagekraft des nicht standardisierten PCR-Tests komme jetzt noch die massive Verzerrung der Inzidenzwerte durch Massenschnelltests bei Symptomlosen. Auf dieser Basis könne die Sieben-Tage-Inzidenz kein relevanter Richtwert für Maßnahmen sein.

Am 20. Januar 2021 hatte die WHO darauf hingewiesen, dass bei PCR-Tests die Zyklen, die der Test durchlaufen hat (ct-Wert), berücksichtigt werden müssen, und auf das Risiko falsch positiver Testergebnisse verwiesen. Wie der Erfinder des Testverfahrens, Kary Mullis, warnte, kann man mit diesem Test alles in jedem nachweisen, sofern man die Zyklusschwelle hoch genug ansetzt. Ein positiver PCR-Test ist demnach auch nicht gleichbedeutend mit Infektiosität, denn der PCR Test kann nicht zwischen lebendem und totem Virenmaterial unterscheiden. Er kann auch keine Erkrankung feststellen. Die von der WHO empfohlene Wiederholung des Tests und der Abgleich mit Symptomen werden hierzulande jedoch nicht umgesetzt.

Zu diesem fragwürdigen Umgang mit PCR-Testergebnissen kommen jetzt noch die Massenschnelltests bei Symptomlosen hinzu. „Dabei ist auch dem RKI bekannt, dass diese Tests in Settings mit symptomlosen Personen höchst unzuverlässige Ergebnisse liefern“, so Oepen. Kritik an der Sieben-Tage-Inzidenz kommt auch aus der Wissenschaft. So äußert Prof. Dr. Gérard Krause, Epidemiologe am Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung in Braunschweig, in einem Interview mit der Tagesschau: „Dieser Wert war schon immer problematisch, aber inzwischen wird er richtiggehend untauglich. Die Sieben-Tage-Inzidenz entkoppelt sich immer mehr von der eigentlichen gesundheitlichen Lage.“ Prof. Dr. Krause weiter: „Man könnte beispielsweise den Inzidenzwert in die Höhe treiben, wenn man in allen Schulen täglich testen würde.“

dieBasis Wesel stellt sich klar hinter die Stellungnahme des Landesverbandes NRW und lehnt die Massenschnelltests an Symptomlosen in Schulen und Betrieben strikt ab. Oepen betont: „Mit der massiven Ausweitung der Teststrategie führt die Bundesregierung Deutschland in den Dauerlockdown, da selbst bei einem fast völligen Verschwinden der Erreger aufgrund der zahlreichen falsch positiven Tests ganz schnell ein Wert von 100 pro 100.000 erreicht ist. Es genügt ein aussageschwacher PCR-Test eines Symptomlosen pro 1.000 Einwohner, um das ganze Land zu lähmen.“.“

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https://web.archive.org/web/20210126124821/https://www.who.int/news/item/20-01-2021-who-information-notice-for-ivd-users-2020-05

https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/infektionsschutzgesetz-111.html

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Basisdemokratische Partei Deutschland – dieBasis

Gegründet im Juli 2020, ist dieBasis eine junge und freiheitlich-demokratische Partei. Sie ist dem Grundgesetz, der Selbstbestimmung und der sozialen Gerechtigkeit verpflichtet und getragen von der Überzeugung, dass der politische Wille der Bürgerinnen und Bürger endlich unmittelbar und kontinuierlich in den Parlamenten zum Ausdruck gebracht werden muss.dieBasis ist eine Partei im Aufbau, deren politische Grundsätze und Themen basisdemokratisch entwickelt werden. Sie orientieren sich an der Struktur der vier Säulen, die das Fundament der Partei bilden. Diese Säulen heißen Freiheit, Machtbegrenzung, Achtsamkeit und Schwarmintelligenz. Die Freiheitsrechte schützen uns und garantieren Vielfalt. Sie sind die wichtigsten Grundrechte und können nur erhalten werden, wenn Macht transparent gemacht und begrenzt wird. Hierzu ist Achtsamkeit nötig – im politischen Geschehen wie auch im Umgang mit sich selbst, mit Anderen und mit der Umwelt. Auf dieser Grundlage baut dieBasis auf die Schwarmintelligenz, das heißt, auf die Intelligenz der Vielen, die im freien und achtsamen Zusammenwirken die menschlichsten und nachhaltigsten Lösungen finden.

 

27.04.2021

Pressemitteilung

dieBasis Wesel unterstützt die Protestaktion #allesdichtmachen

Moers – 27.04.2021 – Der Landesvorstand von dieBasis NRW, mit seinem Kreisverband Wesel, unterstützt die Künstler/-innen der Protestaktion #allesdichtmachen. Die ironisch-satirischen Video-Kurzclips thematisieren die seit mehr als einem Jahr andauernden Corona-Maßnahmen. Medien, Politik und Kollegen reagierten z.T. mit Unverständnis.

Mit kurzen Videos hat eine Gruppe von rund 50 Schauspielern, darunter Jan Josef Liefers, Martin Brambach, Richy Müller u.v.a., ironisch, teils sarkastisch auf Missstände und Absurditäten in Zeiten der Corona-Krise aufmerksam gemacht. Den Künstlern wurde daraufhin in Medien und von Kollegen unterstellt, mit ihren Videoclips eine Allianz mit Rechtsradikalen und Querdenkern, mit AfD-Politikern und Verschwörungstheoretikern eingegangen zu sein.

Sandra Froehlingsdorf, Vorsitzende des Landesverbands NRW von dieBasis, hält dagegen und fordert eine Öffnung des Debattenraums sowie einen unvoreingenommenen Austausch mit den Künstlern. „Die Schauspieler haben berechtigte Existenzängste. Nur ein kleiner Teil ist prominent und wirtschaftlich abgesichert. Viele hatten seit einem Jahr kein Engagement mehr. Eine Perspektive auf eine baldige Änderung ist nicht in Sicht“, so Froehlingsdorf. Ähnlich äußerte sich der Bundesverband Schauspiel e.V., der zu der Protestaktion mitteilte: „Zwei Drittel bis drei Viertel von uns leben von Gastverpflichtungen an Theatern, die aktuell nicht oder kaum arbeiten können.“

dieBasis fordert laut Froehlingsdorf eine sachliche Auseinandersetzung. Viviane Witt, Pressekoordinatorin des KV Wesel, ergänzt zu der Rolle der Medien: „Berichterstatter müssen sich im Rahmen ihrer Tätigkeit, über die Wirkung der Darstellung zu der Protestaktion in der Öffentlichkeit bewusst sein. Sie tragen unmittelbar zur Meinungsbildung einer Gesellschaft bei.“ Doch gerade dies sei schwierig, etwa wenn der WDR-Rundfunkrat Garrelt Duin vorschlägt, die Zusammenarbeit mit den beteiligten Tatort-Darstellern zu beenden. Duin warf den Schauspielern vor, sich leichtfertig in die Nähe von „Querdenkern und anderen Trollen“ begeben zu haben. Viviane Witt dazu weiter: „Solch unreflektierte Äußerungen, führen unmittelbar dazu, dass die Spaltungen der Menschen in unserem Land immer tiefer werden.“

Unterstützung erhielten die Künstler jedoch von Georg Restle, Moderator des Politmagazins Monitor: „Nicht jeder, der einen neuen Untertanengeist aufs Korn nimmt, ist ein ‚Querdenker‘ oder ‚nimmt Tausende Tote in Kauf‘. Wir sollten aufhören, uns gegenseitig in Ecken zu treiben, aus denen keiner mehr rauskommt.“

Der Kreisverband Wesel stellt sich klar hinter die Unterstützung des Landesvorstand dieBasis NRW für die Protestaktion der Schauspieler. Die von vielen als unverhältnismäßig kritisierten Corona-Maßnahmen treffen gerade die Künstler besonders hart. „Die mit Ironie und Witz gekonnt vorgetragene Kritik ist durchaus legitim. Und künstlerische Freiheit war stets eine wichtige Säule unserer freiheitlich-demokratischen Gesellschaft“, so die Vorsitzende des Landesverbandes NRW Sandra Froehlingsdorf in ihrer Stellungnahme.

Links

dieBasis Bundespartei: https://diebasis-partei.de

dieBasis Landesverband NRW: https://diebasis.nrw

dieBasis Kreisverband Wesel: https://kreis-wesel.diebasis.nrw

Protestaktion: https://allesdichtmachen.de

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Basisdemokratische Partei Deutschland – dieBasis

Gegründet im Juli 2020, ist dieBasis eine junge und freiheitlich-demokratische Partei. Sie ist dem Grundgesetz, der Selbstbestimmung und der sozialen Gerechtigkeit verpflichtet und getragen von der Überzeugung, dass der politische Wille der Bürgerinnen und Bürger endlich unmittelbar und kontinuierlich in den Parlamenten zum Ausdruck gebracht werden muss.dieBasis ist eine Partei im Aufbau, deren politische Grundsätze und Themen basisdemokratisch entwickelt werden. Sie orientieren sich an der Struktur der vier Säulen, die das Fundament der Partei bilden. Diese Säulen heißen Freiheit, Machtbegrenzung, Achtsamkeit und Schwarmintelligenz. Die Freiheitsrechte schützen uns und garantieren Vielfalt. Sie sind die wichtigsten Grundrechte und können nur erhalten werden, wenn Macht transparent gemacht und begrenzt wird. Hierzu ist Achtsamkeit nötig – im politischen Geschehen wie auch im Umgang mit sich selbst, mit Anderen und mit der Umwelt. Auf dieser Grundlage baut dieBasis auf die Schwarmintelligenz, das heißt, auf die Intelligenz der Vielen, die im freien und achtsamen Zusammenwirken die menschlichsten und nachhaltigsten Lösungen finden.

 

16.04.2021

Pressemitteilung

dieBasis Wesel lehnt eine drohende Machtkonzentration im Bund strikt ab

Moers – 16.04.2021 – dieBasis Kreisverband Wesel stellt sich klar hinter die gestrige Stellungnahme des eigenen Landesverbandes NRW. Der Landesvorstand dieBasis NRW fordert den uneingeschränkten Erhalt der föderalen Strukturen in Deutschland und lehnt eine zunehmende Machtkonzentration im Kanzleramt entschieden ab.

Die Basisdemokratische Partei Deutschland, kurz dieBasis, kritisierte bereits am 18. November vergangenen Jahres die Änderungen des Infektionsschutzgesetzes (IfSG). Damals wurde nach Einschätzung der Partei mit § 28a eine weitgehende Verordnungsermächtigung für die Exekutive geschaffen, die die Machtkonzentration in der sogenannten „Ministerpräsidentenkonferenz“ (MPK) unter Vorsitz der Kanzlerin verstärkt und die Entscheidungsbefugnisse des Parlaments in inakzeptabler Weise vermindert hat.

Der Landesverband dieBasis NRW erinnert daran, dass vor zwei Jahren das 70-jährige Bestehen des Grundgesetzes gefeiert wurde. Dieses legte seinerzeit – neben der Gewaltenteilung – auch föderale Strukturen fest, um zentralistische Machtstrukturen zu verhindern, die zuvor einen verheerenden Krieg begünstigt hatten.

Jan Spelsberg, Mitglied des Kreisvorstandes Wesel der Partei dieBasis, kommentiert: „Der Verlust an Demokratie und Grundrechten ist bestürzend. Die Art, wie mündigen Bürgern/-innen in diesem Land ihre Grundrechte entzogen werden, ist bis vor einem Jahr unvorstellbar gewesen. Die zunehmend massiven und obendrein zum Teil unsinnigen repressiven Maßnahmen zur Umsetzung der aktuellen politischen Agenda sind ein Akt gegen unsere Grundrechte, unseren demokratischen Staat und gegen die Menschlichkeit.“

Den Versuch, föderale Strukturen auszuhebeln, lehnt dieBasis strikt ab. Solch eine Zentralisierung widerspricht den Säulen und Zielen der Partei dieBasis, die sich klar für Machtbegrenzung einsetzt.

Der Kreisverband Wesel unterstreicht, dass durch die klare Positionierung des Landesvorstandes dieBasis NRW, der fordert, die Entscheidungsgewalt unverzüglich in die Hände des Parlamentes zurückzugeben und föderale Strukturen zu erhalten, die Ausrichtung für die Bundestagswahlen im Herbst deutlich wird. dieBasis wirbt für mehr basisdemokratische Beteiligung der Bürger/-innen und will dies innerparteilich durch partizipative Abläufe sicherstellen.

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Pressekontakt

Viviane Witt – Pressekoordinatorin dieBasis Kreisverband Wesel

E-Mail kreis-wesel@diebasis.nrw

Telefon +49 1573 1132 199

Basisdemokratische Partei Deutschland – dieBasis

Gegründet im Juli 2020, ist dieBasis eine junge und freiheitlich-demokratische Partei. Sie ist dem Grundgesetz, der Selbstbestimmung und der sozialen Gerechtigkeit verpflichtet und getragen von der Überzeugung, dass der politische Wille der Bürgerinnen und Bürger endlich unmittelbar und kontinuierlich in den Parlamenten zum Ausdruck gebracht werden muss.dieBasis ist eine Partei im Aufbau, deren politische Grundsätze und Themen basisdemokratisch entwickelt werden. Sie orientieren sich an der Struktur der vier Säulen, die das Fundament der Partei bilden. Diese Säulen heißen Freiheit, Machtbegrenzung, Achtsamkeit und Schwarmintelligenz. Die Freiheitsrechte schützen uns und garantieren Vielfalt. Sie sind die wichtigsten Grundrechte und können nur erhalten werden, wenn Macht transparent gemacht und begrenzt wird. Hierzu ist Achtsamkeit nötig – im politischen Geschehen wie auch im Umgang mit sich selbst, mit Anderen und mit der Umwelt. Auf dieser Grundlage baut dieBasis auf die Schwarmintelligenz, das heißt, auf die Intelligenz der Vielen, die im freien und achtsamen Zusammenwirken die menschlichsten und nachhaltigsten Lösungen finden.

 

07.04.2021

Pressemitteilung

dieBasis Wesel kritisiert die geplante Testpflicht für Schüler

Moers – 7.4. 2021 – dieBasis Kreisverband Wesel stellt sich klar hinter die Stellungnahme des eigenen Landesverbands NRW, der in seiner gestrigen Pressemitteilung die Pläne der nordrhein-westfälischen Landesregierung für eine Testpflicht für Schulkinder kritisiert und stattdessen einfordert, den Schulbesuch sicherzustellen, ohne auf Zwangstestungen zurückzugreifen.

In einer Pressemitteilung vom 1. April 2021 teilt die Landesregierung NRW mit, dass eine Testpflicht für Schülerinnen und Schüler eingeführt werden soll. Einen Regelbetrieb mit vollständigem Präsenzunterricht soll es an den Schulen nach den Osterferien hingegen nicht geben und viele Fragen sind im Moment noch unbeantwortet.

Aus Sicht von dieBasis NRW ist dieses Vorgehen weder geeignet noch zielführend oder gar verhältnismäßig, um die Schulen vor erneuten Schließungen zu bewahren. dieBasis NRW schließt sich den Warnungen von Kinder- und Jugendärzten an, die in einem Positionspapier der Deutschen Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie, der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin, dem Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte sowie der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene schreiben, dass bei der Anwendung der Schnelltests zu erwarten sei, „dass die Zahl falsch negativer und falsch positiver Ergebnisse inakzeptabel hoch ist und dies weit mehr Schaden als Nutzen anrichtet“. Diese Einschätzung wird durch den aktuellen Cochrane-Review zur Zuverlässigkeit von Schnelltests bestätigt, der durch die Auswertung von 64 Studien zeigt, dass bei gesunden (asymptomatischen) Personen selbst bei einer enorm hohen Prävalenz von 500/100.000 zwischen 70-90% aller Testergebnisse falsch positiv ausfallen.

dieBasis NRW hält die Entscheidung der Landesregierung zur Testpflicht zudem nicht für rechtmäßig, da es sich um einen von Kindern und Eltern nicht erlaubten Eingriff in die körperliche Unversehrtheit von Kindern handelt. Wie vor Ort in Schulen mit Verletzungen umgegangen werden kann, wer bei Schäden haftet, wie der Datenschutz garantiert sichergestellt wird und welchen psychischen Belastungen Kinder durch dieses Verfahren und die mögliche Ausgrenzung ausgesetzt werden – das alles wird nicht ausreichend bedacht.

Ralf Wosnek, einer der beiden Vorsitzenden des Kreisverbands Wesel von dieBasis und selbst aktiv im Verein „ESA Eltern-stehen-auf“ weist mit Unverständnis auf die Situation in den Schulen hin: „Nach den Richtlinien der DGUV sind an den Schulen grundsätzlich zunächst Gefährdungsbeurteilungen vorzunehmen, die das Ziel verfolgen, einer potentiellen Gefahr in einer bestimmten Reihenfolge an Maßnahmen, die sich an der Milde des Eingriffs orientieren, zu begegnen. Dabei müssen personenbezogene Maßnahmen, wie Tests oder Masken stets zuletzt in Erwägung gezogen werden, und zwar erst dann, wenn alle vorherigen Maßnahmen zum Schutz nicht ausreichen. Das geschieht aber ganz offensichtlich nicht!“

Schule ja, Testpflicht nein“ – so lautet die Position von dieBasis auf den Punkt gebracht. dieBasis fordert das Land NRW und die Schulträger im Kreis auf, eine vernünftige, evidenzbasierte und mit den Vorgaben der WHO im Hinblick auf die Feststellung von Infektionen übereinstimmende Strategie zu entwickeln, um mit dem Virus so umzugehen, dass Kinder nicht zu Tests genötigt und ggf. psychisch und physisch geschädigt werden.

Links

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Ärztezeitung:         https://www.aerztezeitung.de/Panorama/Kinderaerzte-gegen-regelmaessige-Corona-Selbsttests-bei-Schuelern-417562.html

Cochrane:             https://www.cochrane.de/de/news/aktualisierter-cochrane-review-bewertet-zuverl%C3%A4ssigkeit-von-schnelltests-zum-nachweis-von-covid

WHO Inf. Notice:   https://www.who.int/news/item/20-01-2021-who-information-notice-for-ivd-users-2020-05

Land NRW:           https://www.land.nrw/de/pressemitteilung/landesregierung-fuehrt-testpflicht-schulen-ein-kuenftig-fuer-alle-schuelerinnen-und?fbclid=IwAR2mpCOi1kugJpJ4FoMNOrvAbdjAQMafo0zDt5MdSkVVAmNXlzvVG7DCfjs

 

Pressekontakt

Ralf Wosnek – Vorsitzender des Kreisverbands
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Die Basisdemokratische Partei Deutschland – dieBasis

Gegründet im Juli 2020, ist dieBasis eine junge und freiheitlich-demokratische Partei. Sie ist dem Grundgesetz, der Selbstbestimmung und der sozialen Gerechtigkeit verpflichtet und getragen von der Überzeugung, dass der politische Wille der Bürgerinnen und Bürger endlich unmittelbar und kontinuierlich in den Parlamenten und der Gesetzgebung zum Ausdruck gebracht werden muss.

dieBasis ist eine dynamische Partei im Aufbau mit mittlerweile über 11.000 engagierten Mitgliedern. Davon mehr als 1.900 in NRW, deren politische Grundsätze und Themen basisdemokratisch entwickelt werden. Sie orientieren sich an der Struktur der vier Säulen, die das Fundament der Partei bilden. Diese Säulen heißen Freiheit, Machtbegrenzung, Achtsamkeit und Schwarmintelligenz. Die Freiheitsrechte schützen uns und garantieren Vielfalt. Sie sind die wichtigsten Grundrechte und können nur erhalten werden, wenn Macht transparent gemacht und begrenzt wird. Hierzu ist Achtsamkeit nötig – im politischen Geschehen, wie auch im Umgang mit sich selbst, mit Anderen und mit der Umwelt. Auf dieser Grundlage baut dieBasis auf die Schwarmintelligenz, das heißt, auf die Intelligenz der Vielen, die im freien und achtsamen Zusammenwirken und Meinungsaustausch die menschlichsten und nachhaltigsten Lösungen finden.

 

19.03.2021

Podcast

dieBasis Podcast von Alexandra aus dem Kreis Wesel

Hamminkeln – 19.3.2021 – Die Pädagogin Alexandra aus dem Kreis Wesel schildert eindringlich die durch die Corona-Maßnahmen bei Kindern entstehenden Ängste und Sorgen.

 

16.03.2021

Podcast

dieBasis Podcast von Franz aus dem Kreis Wesel

Hamminkeln – 16.3.2021 – Das Mitglied Franz beschreibt seine Zweifel im Jahre 2020 und seinen Weg in dieBasis.

 

06.03.2021

Pressemitteilung

dieBasis Wesel Gründung des Kreisverbands-Wesel

Der Vorstand setzt sich aus einer Doppelspitze, repräsentiert durch Jan Spelsberg (1.v.r.) und Ralf Wosnek (1.v.l.), und zwei Stellvertretern, Joachim Harte (2.v.l.) und Tim Terhorst (2.v.r), sowie dem Schatzmeister Tobias Schürmann (mitte) zusammen. Er organisiert die Arbeit, der mittlerweile über 40 Mitglieder im Kreis Wesel, mit dem Ziel, den Bürgerinnen und Bürgern, durch neue Formen der basisdemokratischen Beteiligung, umfassend Gehör zu verschaffen und ihre Freiheits- und Grundrechte zu sichern, sowie einen achtsamen Umgang miteinander zu fördern. Im Herbst wird dieBasis bei den Bundestagswahlen in allen Bundesländern antreten.

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Ralf Wosnek – Vorsitzender des Kreisverbands
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dieBASIS ist nun offiziell zur BUNDESTAGSWAHL 2021 ZUGELASSEN!

Die Voraussetzungen sind erfüllt:Am 08.07.2021 fand ab 9:00 Uhr im Deutschen Bundestag die erste von zwei öffentlichen Sitzungen des Bundeswahlausschusses zum Thema „Anerkennung von Vereinigungen als Parteien für die Bundestagswahl 2021“ statt. Unter Vorsitz von Bundeswahlleiter Dr. Georg Thiel berieten 8 Beisitzer und zwei Richter des Bundesverwaltungsgerichtes über zunächst 44 von insgesamt 87 Vereinigungen, die bis zur Ausschlussfrist am 21. Juni 2021, 18:00 Uhr, ihre Beteiligung angezeigt hatten. Unter der Nummer 23 wurde dieBasis aufgerufen, vertreten durch Henning Hacker und Frank Roedel.

Dr. Thiel leitete ein: „Die Vorprüfung hat ergeben, dass die formellen Voraussetzungen der Beteiligungsanzeige gemäß § 18 Abs. 2 erfüllt sind.“ Die Zahl der Mitglieder wurde als stark steigend referiert, Frank Roedel gab zu Protokoll, dass die Partei am gestrigen 07.07.2021 über 22.800 Mitglieder verfügte. Die Abstimmung ergab einvernehmliche Zustimmung.

Um 13:10 Uhr erging die Entscheidung. Die Basisdemokratische Partei Deutschland, Kurzbezeichnung dieBasis, wurde als Partei im Sinne des Paragrafen 18 Abs. 4 Nr. 2 Bundeswahlgesetz anerkannt, „da sie, insbesondere durch Landesverbände in allen Ländern mit zahlreichen Untergliederungen, mehr als 22.800 Mitglieder und Mitgliederinnen hat“, so der Bundeswahlleiter, außerdem an zwei Landtagswahlen in 20/21 teilgenommen und ausreichende Nachweise zur aktuellen Öffentlichkeitsarbeit vorgelegt habe. „Die Kriterien der Parteieneigenschaft gemäß § 2 sind damit erfüllt“, schloss Thiel.


Grundrechtseingriffe nun auch ohne epidemische Lage möglich!
….. dieBasis NRW sieht dies als grob verfassungswidrig an!
Düsseldorf, 25. Juni 2021 – Die Partei dieBasis bezieht entschieden Position gegen die neueste Änderung des Infektionsschutzgesetzes (IfSG). Der neue Gesetzesbeschluss beinhaltet, dass auch nach Beendigung der epidemischen Lage, und nun uneingeschränkt, Grundrechte ein weiteres Jahr lang außer Kraft gesetzt werden können. Diese Änderung des IfSG wurde am späten Donnerstagabend, kurz vor Mitternacht, von den Regierungsparteien beschlossen. Dr. Andreas Baum, Co-Vorsitzender von dieBasis, und Nathalie Sanchez Friedrich, Bundestagskandidatin der Landesliste NRW, sehen hier einen schwerwiegenden Verstoß gegen das Grundgesetz.Die grundlegende und weitreichende Änderung des IfSG wurde am 24. Juni 2021 im Windschatten eines neuen Gesetzes zur Konkretisierung und Vereinheitlichung des Stiftungsrechtes diskutiert und beschlossen. Die Basisdemokratische Partei Deutschland (dieBasis), die im Herbst zum ersten Mal an den Bundestagswahlen teilnehmen wird, sieht hier einen groben Verstoß gegen das Grundgesetz. Der Co-Vorsitzende der Bundespartei dieBasis, Dr. Andreas Baum, warnt eindringlich:

„Mit der heutigen Verabschiedung des Gesetzes zur Konkretisierung des Stiftungsrechtes soll das Infektionsschutzgesetzes (IfSG) unverantwortlich geändert werden, denn damit sollen die Grundrechte der Bürger bis auf Weiteres erheblich eingeschränkt bleiben und das ohne eine nachvollziehbare Grundlage“, kritisiert Baum den Gesetzesbeschluss.

Der Beschluss besagt, dass die bisherigen Möglichkeiten des IfSG zu wesentlichen Grundrechtseingriffen für ein weiteres Jahr gelten, auch wenn keine epidemische Lage mehr festgestellt wird. Darüber hinaus sind Grundrechtseingriffe nun uneingeschränkt möglich, während sie vorher nur auf spezifische epidemische Erfordernisse hin zugelassen waren. Erheblicher Widerstand regt sich in der Partei dieBasis auch deshalb, weil die in ihren Auswirkungen unabsehbare Änderung des IfSG zunächst als Anhängsel eines Nebenthemas des Stiftungsrechts verklausuliert und ohne ausführliche Diskussion im Parlament beschlossen wurde.

Nathalie Sanchez Friedrich, Bundestagskandidatin aus dem Landesverband dieBasis NRW, fordert, wie Baum, Strukturen der Machtbegrenzung zu stärken, damit das Grundgesetz nicht weiter ausgehöhlt werde. Für die epidemische Lage von nationaler Tragweite sei keine Evidenz mehr zu erkennen.

„Dieses Gesetz ist unserer Überzeugung nach grob verfassungswidrig, denn es entbehrt jeder nachvollziehbaren Grundlage. Die Grundrechtseinschränkungen bedeuten die Aufhebung der Reisefreiheit, der Unverletzlichkeit der Wohnung und der körperlichen Unversehrtheit. Das muss sofort zurückgenommen werden, anstatt es nun zu verstärken. Wir fordern zudem, dass Artikel 3 GG zur Gleichbehandlung aller Menschen unbedingt zu respektieren und durchzusetzen ist. Eine diskriminierende Unterscheidung von Geimpften, Genesenen oder Getesteten lehnen wir ab. Grundrechte sind unteilbar.“

DieBasis tritt bei der Bundestagswahl mit ihren vier Säulen Freiheit, Machtbegrenzung, Achtsamkeit und Schwarmintelligenz an und will den Bürgern ein neues politisches Demokratiekonzept mit mehr Mitbestimmung anbieten.

Hier der Link zu den Bundestagreden der Abgeordneten von FDP, AfD und Linke mit scharfen Protest des undemokratischen Vorgehens von CDU/CSU, SPD und Grünen! ( – auf der Seite rechts Videos der Reden)

Weitere Info…


Aufstellungsversammlung dieBasis KV StädteRegion Aachen für den Wahlkreis AachenAachen, 25. April 2021 – Am 25. April 2021 hat der Kreisverband StädteRegion Aachen der Partei dieBasis eine Aufstellungsversammlung für den Bundestagswahlkreis 87 (Aachen I) durchgeführt. In Vorbereitung auf die Bundestagswahl im September 2021 wurde als Direktkandidat Stephan Korupp gewählt.

Der in Aachen ansässige Arzt und Public-Health-Fachmann Stephan Korupp tritt damit im Wahlkreis Aachen I als Kandidat für dieBasis an. Korupp, in den USA geboren, hat in Düsseldorf Medizin und Public Health studiert und war als Arzt in England, Frankreich, Spanien, Äquatorialguinea und Russland tätig. 2015 kümmerte er sich auf der Seawatch um gerettete Flüchtlinge im Mittelmeer. Seit einigen Jahren ist er als Notarzt in Belgien, Frankreich und Deutschland aktiv.

Stephan Korupp bei seiner Vorstellung als Wahlkreiskandidat:

„Ich bin bereit, für Deutschland und für die freiheitlichen Grundrechte aller einzutreten. Das ist für mich eine ehrenvolle Aufgabe.“

Politisch aktiv sei er bisher nicht gewesen, so Korupp. Nachdem ihm aber klar geworden sei, „dass es nicht damit getan sei, Patienten nur medizinisch zu versorgen, sondern auch politisch etwas an der Verbesserung des Gesundheitssystems getan werden muss“, habe er sich im November 2020 entschieden, der Partei „dieBasis“ beizutreten. Er ist Gründungsmitglied des Kreisverbandes StädteRegion Aachen der Partei dieBasis.

Korupp ist überzeugt:

„Wenn es in Deutschland vorangeht, dann werden hoffentlich viele andere Länder Hoffnung schöpfen und ebenfalls einen guten Weg einschlagen.“

Die Basisdemokratische Partei Deutschland (dieBasis) beteiligt sich an der Bundestagswahl 2021 mit der Aufstellung von Kandidaten auf allen 16 Landeslisten sowie Direktkandidaten in den Kreis-, Orts- und Stadtverbänden. Die Partei folgt den Grundsätzen der Basisdemokratie und fordert Transparenz, aktive Bürgerbeteiligung und Offenlegung politischer Entscheidungsprozesse. dieBasis setzt sich dafür ein, dass das Leben jedes Einzelnen in Freiheit, Sicherheit und Eigenverantwortung wieder möglich ist. Entschieden grenzt sich die Partei von jeder extremistischen Bestrebung und Untergrabung der freiheitlich-demokratischen Ordnung ab.

Pressekontakte, auch für Interviews mit Stephan Korupp über den Pressesprecher der Partei dieBasis Kreisverband StädteRegion Aachen


Basisdemokratische Partei Deutschland – dieBasis.Gegründet im Juli 2020, ist dieBasis eine junge und freiheitlich-demokratische Partei. Sie ist dem Grundgesetz, der Selbstbestimmung und der sozialen Gerechtigkeit verpflichtet und getragen von der Überzeugung, dass der politische Wille der Bürgerinnen und Bürger endlich unmittelbar und kontinuierlich in den Parlamenten zum Ausdruck gebracht werden muss. dieBasis ist eine Partei im Aufbau, deren politische Grundsätze und Themen noch im Entstehen begriffen sind. Wichtig ist jedoch: Sie hat sich die Struktur der vier Säulen gegeben, auf denen ihre Politik fußt und sich basisdemokratisch entwickelt. Diese Säulen heißen Freiheit, Machtbegrenzung, Achtsamkeit und Schwarmintelligenz: Die Freiheitsrechte schützen uns und garantieren Vielfalt. Sie sind die wichtigsten Grundrechte und können nur erhalten werden, wenn Macht transparent gemacht und begrenzt wird. Hierzu ist Achtsamkeit nötig – im politischen Geschehen wie auch im Umgang mit sich selbst und mit Anderen. Auf dieser Grundlage baut dieBasis auf die Schwarmintelligenz, das heißt, auf die Intelligenz der Vielen, die im freien und achtsamen Zusammenwirken die menschlichsten und nachhaltigsten Lösungen findet.Die Basisdemokratische Partei Deutschland, kurz: dieBasis, Landesverband Nordrhein-Westfalen vereinigt Menschen, die sich für eine Erneuerung in der Politik und der Gesellschaft einsetzen.